Die ÖGGH

Geschichte

30 Jahre Österreichische Gesellschaft für Gastroenterologie und Hepatologie (ÖGGH)


Univ.Prof. Dr. Peter Hans CLODI (nach einem Vortrag, gehalten beim 30. Jahreskongreß in Baden/Wien. Juni 1997)

Die Österreichische Gesellschaft für Gastroenterologie (ÖGGH) (der Zusatz „und Hepatologie“ kam erst 1990 dazu) wurde 1967/68 vereinsrechtlich gegründet. Daß die Gründung der ÖGGH relativ spät stattfand hat seinen Grund darin, daß die Österreicher in der Regel Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) waren, die 1925 in Wien gegründet worden war. Unabhängig von eigenen beträchtlichen Aktivitäten nahm man an den Tagungen der DGVS teil. Deswegen möchte ich in diesem Artikel auch kurz auf die Entstehung der DGVS eingehen.

Schon beim 1. Kongreß für Innere Medizin, 1882 in Wiesbaden, waren unterschwellige Tendenzen zur Bildung von Untergruppen vorhanden. Sowohl Frerichs, der Präsident dieser 1. Tagung war, als auch 1886 Leyden brachten ihre Bedenken gegen eine Aufspaltung des neuen Faches zum Ausdruck (1). Frerichs selbst hatte schon 1881 ein Buch über Leberkrankheiten herausgegeben. Ismar Boas – ein Schüler Ewalds – eröffnete 1886 in Berlin eine Praxis als „Spezialist für Magen-Darm-Krankheiten“. 1890 erschien sein Buch über Magenkrankheiten. 1897 kam es zur ersten Gesellschaftsgründung für Gastroenterologie, nämlich der Amer. Gastroenterological Association, auch angeregt durch Boas. Den 1. Lehrstuhl für Gastroenterologie erhielt 1888 Einhorn (auch ein Schüler Ewalds) in New York.


1912 wurden Bedingungen definiert, die für eine Verselbständigung einer Unterdisziplin in der Medizin erforderlich wären. Sie hießen:

Organischer Funktionszusammenhang

  • Der Spezialist der Unterdisziplin muß durch die spezialisierte Ausbildung besser behandeln können
  • Die Unterdisziplin muß unterrichtet werden können
  • Sie muß lebensfähig sein (Nachfrage, Patientenzahlen, Apparaturbedarf, Betriebskosten)
  • Eigene Forschungsaufgabenstellung
  • Entwicklungsfähigkeit: Was wird aus den Schülern der Schüler?

In Deutschland wurde 1914 in Bad Homburg die 1. Tagung über Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten unter Ewald abgehalten. Da im selben Jahr der 1. Weltkrieg begann, kam es erst wieder 1920 unter Boas zu einer Tagung. Dabei wurde beschlossen, in Zukunft abwechselnd in Berlin und Wien zu tagen. 1922 war es aber wieder Bad Homburg. 1924 Berlin. 1925 Wien unter Kuttner (Internist am Virchow-Krankenhaus in Berlin). Erst anläßlich dieser 5. Tagung wurde die Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten mit Statuten und fixer Mitgliedschaft gegründet. (Der Zusatz „Deutsche“ kam erst 1938). 1926 tagte man dann in Berlin. 1927 in Wien – unter Vorsitz des Prager Pathologen Biedl – ,1928 in Amsterdam, 1929 in Berlin, 1930 in Budapest. 1932 ein letztes Mal in Wien – unter dem Vorsitz Faltas, eines Diabetologen (2). Es war also bis dahin eine zwar deutschsprachige, aber doch in ihren Aktivitäten grenzübergreifende Gesellschaft gewesen. Tagungen in Wien gab es erst wieder 1965 (Voßschulte) und 1975 (Stelzner) sowie 1987 in Salzburg unter Classen für die DGVS. Henning für die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologische Endoskopie und dem Autor für die ÖGGH. Die 1925 in Wien gegründete Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten war damit auch für die Österreicher die zuständige Fachgesellschaft. Dadurch war eine bis heute verbliebene Verbindung zwischen ÖGGH und der DGVS gegeben. Aus historischen Gründen und personellen Verbindungen waren die Beziehungen der österreichischen Gastroenterologen auch nach dem 2. Weltkrieg mit ungarischen und auch den tschechoslowakischen Kollegen besonders eng.

Als deutsche gastroenterologische Zeitschrift wurde 1895 das „Archiv für Verdauungskrankheiten mit Einschluß der Stoffwechselpathologie und der Diätetik“ (Boas-Archiv) im Karger Verlag gegründet. Seit 1939 erschien diese Zeitschrift als „Gastoenterologie“ im selben Verlag in der Schweiz und seit 1964 als „Digestion“. 1939 wurde die „Deutsche Zeitschrift für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten“ gegründet, die nach dem 2. Weltkrieg in der DDR erschien. 1963 erfolgte dann in der BRD die Gründung der „Zeitschrift für Gastoenterologie“, die seit 1970 das offizielle Organ unserer Gesellschaft ist. Wewalka war ab 1969 in der Schriftleitung tätig. Die jeweiligen neuen Errungenschaften der Wissenschaft förderten das Interesse an der Gastroenterologie. Eine entscheidende Rolle kommt dabei der Endoskopie zu. Schon1923 erschien Schindlers Lehrbuch „Atlas der Gastroskopie“, 1932 Einführungen des halbstarren Gastroskops nach Wolf (Fa. Storz), 1958 erstmals Glasfasergastroskope nach Hirschowitz. Mit den Glasfasergeräten war die gastroenterologische Endoskopie – zunächst nur als Gastroskopie – eine leicht anwendbare, brauchbare Methode geworden. Dadurch begannen in praktisch allen Krankenhäusern die Ärzte – vor allem Internisten – sich damit zu beschäftigen, und es stieg mit dieser neuen diagnostischen Möglichkeit sehr plötzlich das Interesse an der Gastroenterologie. Die Laparoskopie, in Deutschland äußerst häufig angewandt, war in Österreich nie sehr populär. Die Leberpunktion mit dicken Nadeln und einigem Komplikationsrisiko wurde erst dann öfters eingesetzt, als Menghini (1957) eine neue Technik mit dünnerer Nadel beschrieb. In Österreich bahnbrechend waren Thaler und Wewalka. Dazu kam noch vor Gründung der ÖGGH, daß durch die neuen diagnostischen Möglichkeiten auch das Interesse für Gastoenterologie und Hepatologie geweckt wurde, ab 1955 die Transaminasen (Wroblewski) und die Hepatitisserologie, beginnend mit dem „Australia“-Antigen (HBsAG) von Blumberg 1965.

Als Protagonisten der Gastroenterologie in Österreich, die durch ihre Aktivität erst durch Gründung und dann zum Aufbau der ÖGGH beitrugen, können Boller und Ingrid Leodolter von einer nichtuniversitären intermedizinischen Abteilung des AKH genannt werden, von der I. Med. Univ.-Klinik (Lauda/Deutsch) Rissel (ein Schüler Eppingers), Benda, Wewalka, Thaler, Schnack, Stefenelli, Clodi, Schobel, Pesendorfer, später Ferenci, Brigitte Dragosisc von der II. Med. Univ.-Klinik Neumayr, Grabner, Paumgartner, Gangl, Brunner, später Penner, Knoflach, Renner, vom Hanusch-Krankenhaus (Fleischhacker) Dittrich, Seifert, später Weiss, Hentschel, Sacher, Eva Rüdiger-Brownstone. In engem Zusammenhang mit dem Aufbau und der Entwicklung der ÖGGH stand das Bemühen an den beiden Wiener Medizinischen Universitätskliniken, eigene, der Gastroenterologie zugeordnete Einheiten zu schaffen. Etwa in denselben Jahren wie die Gründung der ÖGGH erfolgte die Etablierung je eines Lehrstuhles für Gastroenterologie an der I. Medizinischen Klinik (Prof. Deutsch) unter Friedrich Wewalka und an der II. Medizinischen Klinik (Fellinger) unter Georg Grabner, dieser auch für Computermedizin. Zwischen 1976 und 1978 wurden die beiden Lehrstühle in Universitätskliniken umgewandelt und somit die Lehrstuhlinhaber zu Klinikchefs. Nach dem Tod Friedrich Wewalkas 1980 wurde Prof. Alfred Gangl 1982 Ordinarius im Vorstand der I. Universitätsklinik für Gastroenterologie und Hepatologie. Bei der Übersiedlung in das neu errichtete Allgemeine Krankenhaus wurden 1991 die I. und II. Klinik nach der Emeritierung Grabners unter Leitung von Prof. Gangl verschmolzen und bilden nun als Abteilung gemeinsam mit Pulmologie und Arbeitsmedizin, die Universitätsklinik für Innere Medizin IV der Universität Wien. Gustav Paumgartner (München/Großhadern) und Günter Krejs (Graz) sind ebenfalls Ordinarien für Innere Medizin, deren Abteilungen einen Schwerpunkt Gastroenterologie/Hepatologie haben. Der Autor dieses Artikels war 1967 als Leiter einer „Sektion Gastroenterologie“ an der Klinik für Innere Medizin an der neu gegründeten Universität Ulm, vermutlich der 2. universitätsamtliche Gastroenterologe Deutschlands (BRD). (Der 1. war Schmid in Hannover). Seifert ging etwa zur selben Zeit als Gastroenterologe von Wien über Hannover nach Koblenz (Die Liste kann keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben).


Ab 1964 wurden in Wien gastroenterologische „Samstagvormittage“ abgehalten (Wewalka, Dittrich und Grabner). Die erste größere (internationale) gastroenterologische Veranstaltung war 1966 in Wien an der I. Med. Univ.-Klinik (Deutsch), wobei Prof. Henning (Erlangen) den Festvortrag über „Gastritis“ hielt. Die eigentliche Gründung erfolgte wohl schon 1967, vereinsrechtlich 1968, und die Gründungsmitglieder waren ( in der Reihenfolge, wie sie im Protokoll stehen): Deutsch, Wewalka, Neumayr, Benda, Thaler, Grabner, Spath, Wolf, Zweymüller, Braunsteiner, Fritsch, Greif, Berger, Zischka-Conorsa und Ingrid Leodolter (sie wurde 1971 erste Gesundheitsministerin in Österreich). Somit waren Internisten, Chirurgen, Pädiater, Pathologen, später auch Röntgenologen und Vertreter anderer Disziplinen in Vorstand und Beirat. Motor der Gründung war wohl Wewalka, der dann auch viele Jahre 1. Sekretär und natürlich später auch Präsident war.

Unterstützend wirkte sicher auch Prof. Popper, der 1938 aus Wien vertrieben, inzwischen der führende Leberpathologe der Welt geworden war. (Popper hat, nebenbei bemerkt, in den dreißiger Jahren an der I. Med. Klinik der Universiät Wien [Eppinger] die Kreatininclearence „erfunden“). Wesentliche Impulse erhielt die Österreichische Gastroenterologie auch durch Anton Neumayr.
Die Jahrestagungen wurden in den ersten Jahren in Wien, später abwechselnd mit den Bundesländern abgehalten.

Die Liste der Tagungen mit den Hauptthemen ist in Tabelle 1 angeführt. Die Themenwahl spiegelt die Entwicklung unseres Faches wider. Die Jahrestagungen wurden 13mal in Wien und zweimal in Baden (zählt für Wien), zweimal in Innsbruck und Salzburg, je einmal in Graz, Linz, Bad Hofgastein, Bludenz,Krems, St. Veit, Gmunden, Eisenstadt, Bregenz, Grundlsee und Passau abgehalten. Seit 1987 werden jährlich am Vortrag zur Jahrestagung postgraduierte Kurse veranstaltet.

Zusammensetzung des Vorstandes: Die Präsidenten und vor allem auch die Mitglieder des wissenschaftlichen Beirates wurden immer aus verschiedenen Disziplinen gewählt, um alle Aspekte gastroenterologischer Erkrankungen in den Programmen und Projekten berücksichtigen zu können, auch wenn fast ausschließlich ein internistisches Übergewicht herrschte.

Die ÖGGH war in den 30 Jahren seit ihrer Entstehung vorwiegend mit wissenschaftlichen Veranstaltungen, aber auch mit Fortbildung und mit standespolitischen Fragen aktiv.

    1. Wissenschaftliche Veranstaltungen:
      • Abhaltung von Jahrestagungen, zum Teil interdisziplinär mit Pädiatern, Allergologen, Onkologen und Infektologen, aber auch mit ausländischen gastroenterologischen Gesellschaften.
      • Organisation eines Postgraduiertenkurses im Zusammenhang mit den Jahrestagungen.
      • Wissenschaftliche Halbtagsveranstaltungen, meist am Samstagsvormittagen, etwa sechs pro Jahr in Wien und den Bundesländern.
      • Seit mehreren Jahren haben sich Fortbildungsveranstaltungen für Endoskopie (vor allem ERCP) durch hohe Teilnehmerzahlen und weites Interesse innerhalb Österreichs bewährt. Kurse für Schwestern und Pfleger werden im Rahmen der Jahrestagungen ebenfalls mitorganisiert.
    2. Arbeitsgruppen:
      1987 wurden Arbeitsgruppen mit Vorsitzenden installiert, deren bemerkenswertestes internationales Ergebnis 1992 die EASL-Tagung von Ferenci in Wien war (European Association for the Study of the Liver). Folgende Arbeitsgruppen bestehen bis 1997: Leber, Endoskopie, Motilität, Onkologie, chronisch-entzündliche Darmerkrankungen, Qualitätssicherung.
    3. Zusammenarbeit mit anderen Gesellschaften:
      Wichtig waren der Gesellschaft immer die Auslandskontakte, die vor allem von den Kollegen aus den Ostblockländern sehr gewünscht wurden. Konnten Sie doch meist ohne größere Schwierigkeiten nach Wien kommen, aber nicht ins weitere westliche Ausland. Besonders eng  waren am Anfang die Verbindungen mit den Ungarn, deren Tagungen in Paradfüdö wir regelmäßig besuchten.Gemeinsame Tagungen gab es mit der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (etwa alle 10 Jahre) mit den Schweizern und den Bayern. An lokalen Aktivitäten sind die zum Teil von unseren Mitgliedern organisierten Tagungen im Dreiländereck Österreich/Deutschland/Schweiz zu erwähnen (Hügel) und in Oberösterreich die Böhmisch/Bayrisch/Oberösterreichische Gastroenterologentagung, die abwechselnd in Budweis, Passau, Wels und Enns tagt (Clodi, Dejaco, Knoflach, Renner). Bayern: Zehner, Weber (Passau). Tschechien/Böhmen: Shonova, Petr (Budejovice/Budweis). In nur losem Zusammenhang mit der ÖGGH besteht seit 1996 am Institut für Geschichte der Medizin das „Nitze-Leiter-Museum“ für medizinische Endoskopie, in gastroenterologischer Hinsicht tatkräftig gefördert durch Dittrich und Gangl.
    4. Großereignisse:
      Durch die Aktivitäten des damaligen Präsidenten Günter J. Krejs kamen, ausgehend von der European Association for Gastroenterology and Endoscopy, deren Tagungen 1989 in Graz und 1990 in Wien schon als European Digestive Disease Week zustande. Daraus wurde die United European Digesitve Disease Week, die letztes Jahr in Paris bereits 8.000 Teilnehmer hatte. Die EASL-Tagung unter Ferenci in Wien 1992 wurde bereits erwähnt. Für 1998 hat Günter J. Krejs den Weltkongreß nach Wien geholt. Dies wird die international bedeutendste und größte gastroenterologische Veranstaltung dieses Jahrhunderts in Wien sein.
    5. Ehrenmitglieder:
      Madaus, Popper, Thaler, Neumayr, Clodi, Fordtran, Falk, Dittrich, Fritsch, Grabner, Hermanek, Braunsteiner, Samec, Paumgartner
    6. Herausragende wissenschaftliche Arbeiten:
      Die Leistungen der Mitglieder fanden auch international Anerkennung. Der Nachweis des „Australia“-Antigens mit der Überwanderungselektrophorese von Pesendorfer, Krassnitzky und Wewalka zählt zu den meistzitierten der medizinischen Literatur und war über viele Jahre die weltweit vewendete Labormethode (3). Nach dem Tode Wewalkas wurde 1988 für junge österreichische Wissenschaftler mit gastroenterologischen Arbeiten der Friedrich-Wewalka-Gedächtnispreis geschaffen.Wewalka-Preisträger: Lippe (1988), Klimpfinger (1989), Petra Steindl (1990), Tilg (1991), Roden (1992), Propst (1993), Püspök (1994), Schirgi-Degen (1995), Theresia Maier-Dobersberger (1996), Gasché (1997) Hammer (1998), Peck-Radosavljevic (1999), Zoller (2000)Ab 1997 werden die in Topjournals publizierten Arbeiten des letzten Jahres vor der Verleihung des Wewalka-Preises bei der Jahrestagung kurz dargestellt.
    7. Standespolitik:
      Die wegen der Hepatitisgefahr erfolgte, heute selbstverständliche Einführung von Einmalnadeln und –spritzen in den späten fünfziger und frühen sechziger Jahren war sicherlich ein Erfolg der gastroenterologisch Interessierten, die unermüdlich auf diese Gefahr hinwiesen. Als standespolitisch wichtigster Erfolg ist die Schaffung eines Zusatzfacharztes für Gastroenterologie zum Internisten zu erwähnen. Während schon 1988, im sogenannten „gemischten Ausschuß“ (Ministerium und Öst. Ärztekammer) die Forderung nach Schaffung dieses Zusatzfacharztes gestellt und die Ausbildungsrichtlinien eingebracht wurden, dauerte es trotz wiederholter Dringlichkeiten von seiten der Gesellschaft und der gastroenterologischen Klinikvorstände, bis 1994 der Facharzt eingeführt wurde. Inzwischen gibt es schon über 100 Zuerkennungen eines solchen Zusatzfacharzt-Titels und über 20 anerkannte Ausbildungsstätten.Die Mitgliederzahl der Gesellschaft hat sich von 150 im Gründungsjahr auf über 800 entwickelt. Das Ziel der Gesellschaft war durch diese 30 Jahre hindurch immer dasselbe: die Erkenntnisse der Wissenschaft für unsere Patienten nutzbar zu machen.

LITERATUR

  1. Martini GA. Döhlke W. In: Classen: Internisten und Innere Medizin im 20. Jhdt. 264-88
  2. Creutzfeldt W. Martin GA, Strohmeyer G.: Meilensteine der Gastroenterologie und Stoffwechselforschung. Falk-Foundation. 1997
  3. Pesendorfer, Krassnitzky, Wewalka: Klin. Wschr. 1970: 48: 58-9

50 Jahre ÖGGH

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